Wie wir in unseren Laboren nachhaltiger arbeiten können
1. September 2022
Heute, am 14. Juli ist der Tag des Tattoos. Da denken wir mit Freude an die junge Messebesucherin auf der Labvolution zurück. Stolz präsentierte sie uns ihr Tattoo mit der Strukturformel des Glückshormons Oxytocin – sie hatte die Formel auf unserer Messetasche wiedererkannt. Dieses Tattoo als lebensfrohes Bekenntnis zum Streben nach Glück hat uns begeistert.
Natürlich können Tattoos einfach als Glücksbringer dienen. Oft sind sie auch ein selbstbewusstes Bekenntnis zu einer individuellen Überzeugung oder sie helfen dabei, persönliche Erlebnisse zu verarbeiten. Da stellt sich die Frage: Kann ein Glücks-Tattoo den Menschen glücklich machen? Da gibt es zum Beispiel den vieldiskutierten japanischen Parawissenschaftler und Alternativmediziner Dr. Masaru Emoto. Er forschte jahrzehntelang über das „Gedächtnis des Wassers“ (http://www.masaru-emoto.net/english/water-crystal.html). Seiner Meinung nach nimmt Wasser Informationen verschiedenster Art auf und speichert sie. Selbst dann, wenn wassergefüllte Gefäße einfach nur mit positiven oder negativen Begriffen beschriftet werden, „merkt“ sich das Wasser, ob es gut behandelt wurde oder ob es mit negativ assoziierten Themen in Kontakt kam. Und wenn man sich jetzt bewusst macht, dass der menschliche Körper zu etwa 80 % aus Wasser besteht, kann man auf den Gedanken kommen, dass die Bedeutung eines Tattoos einen Einfluss auf den Körper haben könnte. In dem Falle wäre ein Glückshormon sicher eine gute Wahl.