Synthetisches Vanillearoma erkennen mittels HPLC Analyse
17. Juni 2020
Wie im Märchen fühlt man sich, wenn man Uli Milz in seinem Atelier besucht. Malerisch gelegen am Fuß der Alpen kreiert der Goldschmiedemeister seine Werke in der royalen Atmosphäre des Barockschlosses Isny im Allgäu. Feinste Materialien werden nach alter Handwerkskunst bearbeitet – und doch erblickt der geschulte Besucher viele Hilfsmittel, die er sonst aus dem klassischen Labor kennt.
Bei der Herstellung von Schmuckstücken aus Edelmetall geht es überraschend robust zu. So fein das Resultat, so rau ist der Weg dahin. Uli Milz schätzt dabei die hochwertigen Produkte von Carl Roth, auf die er sich stets verlassen kann. Wenn er seine Schmuckstücke für die roten Teppiche dieser Welt entwirft, die einmal Hollywoodstars, Musikgrößen und Politiker schmücken, ist das mit einem hohen Zeit- und Materialeinsatz verbunden. Verlässliche Partner sind dabei unverzichtbar. Uli Milz hat hierbei von Anfang an klare Prioritäten gesetzt: Werkzeuge, Chemikalien wie Kupfer(II)-Nitrat für grüne Patinierungen, sogar Arbeitsleuchte und Hocker, – seine gesamte Ausstattung stammt von Carl Roth. Wenn wir nun eines seiner Kleinode auf dem Titel eines Hochglanzmagazins erblicken, wissen wir also, dass auch Carl Roth seinen Beitrag dazu geleistet hat.